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Hier das Wichtigste und neuste

anti-Krebs

Hier erhalten Sie Information über alternative Therapie und Behandlung bei Tumorerkrankung. Preiswerte Produkte wie bittere Aprikosenkerne, Kurkuma, Salvestrole sind nur wenige Hilfsmittel. Lesen Sie Berichte auf dieser Seite und finden Sie Ihre Meinung.

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Diese Webseite dient als Information über Hilfsmittel bei Tumorerkrankung und Krebs.

 

Anti-Krebs dient nicht als Teraphievorschlag sondern zeigt eine Möglichkeit der alternativen Behandlung.

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Alternative Krebstherapien

Alternative Krebstherapien schiessen wie Pilze aus dem Boden und wer in der Fülle von Hunderten verschiedener Methoden eine für sich passende finden möchte, verliert schnell den Überblick.

Die Entscheidung für diese oder jene Alternativtherapie wird extrem erschwert, weil sämtliche Therapien, die nichts oder nicht viel mit der Schulmedizin zu tun haben, von deren Mietmäulern auf nicht immer feine Art und Weise angegriffen und verunglimpft werden.

Oft sind gerade die am bittersten bekämpften Therapien die empfehlenswertesten. Und genau diese werden das Monopol der Schulmedizin über kurz oder lang zu Fall bringen.

 

Eines der Hilfsmittel ist:  Sulforaphan (Brokoliextrakt)

Brokkolisprossen wirken gegen Krebs

Der sekundäre Pflanzenstoff Sulforaphan hat sich im Zusammenhang mit der Krebsprävention und Krebstherapie längst einen Namen gemacht – und zu Recht für etliche Schlagzeilen gesorgt.

In zahlreichen wissenschaftlichen Studien konnte nachgewiesen werden, dass Sulforaphan u. a. bei Bauchspeicheldrüsenkrebs und Prostatakarzinom eine äusserst heilsame Wirkung zeigt.

Sulforaphan kommt vor allem in Kreuzblütengewächsen wie Brokkoli, Kohl, Rucola, Senf oder auch in der Kresse vor.

Besonders viel Potenzial steckt aber in Brokkolisprossen, da hier der Sulforaphan-Anteil 10- bis 100-fach höher ist als bei einer ausgewachsenen Pflanze: Somit liefert ein einziger Löffel mit Brokkolisprossen genau so viel Sulforaphan wie 500 g Brokkoligemüse.

 

Brokkolisprossen bei Kopf-Hals-Krebs

Eine im Juni 2016 veröffentlichte Studie der University of Pittsburgh Schools of the Health Sciences Patienten mit Kopf- und Hals-Krebs erlitten seltener einen Rückfall ihres Krebses, wenn sie sich mit Brokkolisprossenextrakt behandeln liessen.

Besonders für Menschen also, die bereits Krebs gehabt hatten, kann der Brokkolisprossenextrakt offenbar sehr hilfreich sein. Die vorliegende Untersuchung bestätigte damit ähnliche Ergebnisse aus dem vorigen Jahr, die bereits beim Jahresmeeting der American Association for Cancer Research präsentiert worden waren.

Brokkolisprossenextrakt: Ein Mittel gegen Krebsrezidive?

"Bei Kopf- und Hals-Krebs erleben wir oft, dass wir Menschen krebsfrei nach Hause schicken, nur um sie wenige Jahre später wieder zurückkehren zu sehen – diesmal mit tödlichem Verlauf”, erklärt Studienautorin Dr. Julie Bauman.

"Leider waren alle bisherigen Anstrengungen vergeblich, ein Medikament zu entwickeln, das dieses hohe Rezidivrisiko hätte vermindern können. Entweder die Mittel waren wirkungslos, zu teuer oder voller Nebenwirkungen. Also widmeten wir uns den „grünen Alternativen“, nämlich der kostengünstigen Entwicklung von Therapien, die auf Pflanzen bzw. deren Extrakten basierten.“

Brokkolisprossen aktivieren Entgiftungsgene

Dr. Bauman und Kollegen behandelten nun im Labor sowohl gesunde menschliche Zellen (aus dem Rachen- und Mundraum) als auch menschliche Kopf-und Hals-Krebszellen mit unterschiedlichen Sulforaphandosen.

Sulforaphan veranlasste beide Zellarten (die gesunden Zellen und auch die Krebszellen) dazu, grössere Mengen eines Proteins zu produzieren, welches seinerseits wiederum Gene aktivierte, die nun zu einer verstärkten Entgiftung krebserregender Stoffe führten. Auf diese Weise konnten Karzinogene z. B. aus Zigarettenrauch in den Zellen keinen Krebs mehr auslösen.

Anschliessend führten die Forscher einen ersten Versuch mit 10 gesunden Freiwilligen durch.

Saft mit Brokkolisprossenextrakt schützt Zellen vor Krebs

Die Teilnehmer tranken einige Tage lang Fruchtsaft, der mit Brokkolisprossenextrakt angereichert wurde. Der Saft wurde sehr gut vertragen und die Zellen im Mund der Versuchsmenschen zeigten denselben Schutzeffekt wie man im oben beschriebenen Laborversuch hatte beobachten können.

Auch hier wurden besagte Entgiftungsgene aktiviert – und zwar besonders in Gewebe, für das ein höheres Risiko bestand, Krebs zu entwickeln.

Mäusestudien ergaben überdies, dass jene Mäuse, die den Brokkoliextrakt erhalten hatten, weniger Krebs bekamen als Mäuse, die keinen Brokkoliextrakt zu sich nahmen.

Die beschriebenen Labor-, Tier- und Menschenstudien verliefen insgesamt derart erfolgreich, dass Dr. Bauman nun eine klinische Studie mit einer grösseren Zahl Freiwilliger begonnen hat:

Erste klinische Studie läuft

Die Teilnehmer hatten alle bereits einen Kopf- oder Halskrebs, gelten derzeit als geheilt und nehmen nun im Rahmen von Dr. Baumans Studie Kapseln mit Brokkolisamenpulver ein. Das Pulver sei einfacher zu nehmen als ein Extrakt gemischt mit Saft. Man will sehen, ob man mit dieser Massnahme die Rückkehr des Krebses tatsächlich verhindern kann.

"Kopf- und Hals-Krebsarten machen zwar nur etwa 3 Prozent aller Krebsarten in den USA aus, in anderen Ländern jedoch, insbesondere in Entwicklungsländern ist die Zahl deutlich höher“, erklärt Dr. Bauman.

„Ein vorbeugend wirksames Mittel aus Pflanzen oder Pflanzenextrakten würde die hohen Kosten der üblichen Krebsbehandlung senken, die Sterblichkeit durch die genannten Krebsarten reduzieren und natürlich insgesamt die Lebensqualität aller Menschen weltweit verbessern können.“

Kopf- und Hals-Krebs: Ursachen und Prävention

Die Bezeichnung "Kopf- und Hals-Krebs" umfasst eine ganze Reihe von Krebserkrankungen, die im Kopf-Hals-Bereich auftreten, darunter der Kehlkopfkrebs, der Luftröhrenkrebs oder auch der Mundrachenkrebs.

Als Hauptursache gilt eindeutig das Rauchen, wobei der zusätzliche Konsum von hochprozentigem Alkohol die Gefahr erhöht.

Des Weiteren zählen aber auch eine schlechte Mundhygiene, Schadstoffe wie Asbest und Nickel (z. B. in Farben und Lacken) sowie ein geschwächtes Immunsystem zu den Auslösern.

Wer ohnehin auf Tabak verzichtet oder sich das Rauchen abgewöhnt, kann also schon sehr viel dazu beitragen, um sich vor einem Kopf-Hals-Karzinom zu schützen. Darüber hinaus zeigt aber auch eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung eine prophylaktische Wirkung – besonders natürlich, wenn diese reichlich Brokkoli, Brokkolisprossen und weitere Gemüse aus der Familie der Kreuzblütengewächse enthält.

Brokkoli: Aus der Teufelsküche von Monsanto?

Seit 2013 hält eine Monsanto-Tochter das Patent auf Brokkoli-Sorten mit bestimmten Eigenschaften. Diese werden in bestimmten Supermärkten (u. a. bei Lidl, in Europa bislang aber nur in Grossbritannien und einigen skandinavischen Ländern) unter der Marke "beneforte" als "Super Broccoli" vermarktet.

Wählt man aber Bio-Brokkoli, so ist es sehr unwahrscheinlich, Brokkoli zu kaufen, der aus dem Hause Monsanto stammt.

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