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Hier das Wichtigste und neuste

anti-Krebs

Hier erhalten Sie Information über alternative Therapie und Behandlung bei Tumorerkrankung. Preiswerte Produkte wie bittere Aprikosenkerne, Kurkuma, Salvestrole sind nur wenige Hilfsmittel. Lesen Sie Berichte auf dieser Seite und finden Sie Ihre Meinung.

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Diese Webseite dient als Information über Hilfsmittel bei Tumorerkrankung und Krebs.

 

Anti-Krebs dient nicht als Teraphievorschlag sondern zeigt eine Möglichkeit der alternativen Behandlung.

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Als besonders große Risikofaktoren für ein Magenkarzinom gelten eine chronische Infektion mit Helicobacter pylori, einem Stäbchenbakterium, sowie eine nitrosaminreiche Ernährung. Nitrosamine kommen beispielsweise in Produkten wie Fleisch, Käse, Bier und Fisch vor. Aber auch gesellschaftliche Faktoren werden immer wieder angeführt.

Das Bakterium Helicobacter pylori überlebt in der Magensäure und begünstigt die Entstehung von Magengeschwüren. Außerdem ist es für eine fünf- bis sechsfache Risikosteigerung verantwortlich. Nicht jede Infektion führt indessen zum Krebs. Auch das Rauchen von Tabak macht es wahrscheinlicher, irgendwann unter einem Magenkarzinom zu erkranken. Zu den weiteren Faktoren für Magenkrebs zählen chronische Magenschleimhautentzündung, eine bereits teilweise Entfernung des Magens sowie Adenome des Organs. Das Ménétrier-Syndrom gilt als Krebsvorstufe. Experten führen zudem genetische Risikofaktoren an: demnach haben Patienten mit Blutgruppe A ein erhöhtes Risiko.

Studien belegen einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Speiseröhrenkrebs, insbesondere für das Adenokarzinom. So steigt mit zunehmenden Body-Mass-Index (BMI) rein statistisch das Risiko, an einem Tumor der Speiseröhre zu erkranken.

Wie wichtig ist die Ernährung bei Magenkrebs und Speiseröhrenkrebs?

Ernährung, die viel Nitrat und Nitrit aufweist, kann für die Entstehung von Krebs leider förderlich sein. Die Stoffe kommen zum Beispiel in Konservennahrung aber auch in schlecht aufbereitetem Trinkwasser vor. Eine Entartung kann auch durch Benzo[a]pyren auftreten, welches mit den Speisen aufgenommen wird und in den Körper gelangt.

Die Ernährung spielt bei der Entstehung des Speiseröhren- und Magenkrebes eine nicht unbedeutende Rolle, wie die Belastung durch Schadstoffe aus der Nahrung. Es findet eine Überladung des Bindegewebes statt, denn der Körper versucht, diese Schadstoffe in-bzw. abzulagern, wenn eine Ausscheidung nicht möglich ist. Dies ist ein Hauptgrund für die bei allen Kranken und speziell Krebs-Kranken stattfindende Übersäuerung. Falsche Nahrung (zuviel Fett, keine Vitamine, kein Wasser usw.) belastet zusätzlich. Sollten noch zusätzlich weitere Belastungen vorliegen (rauchen, alkoholische Getränke, Belastungen des Schlafplatzes mit Hochfrequenz, Magnetfeldern und mangelnde Bewegung), können Speiseröhrenkrebs und Magenkrebs schneller ausgelöst werden.

Laut einer Langzeitstudie schützt ein hoher Obst- und Gemüseverzehr vor Krebs des oberen Verdauungstraktes, zu dem unter anderem auch der Magen gehört. Je höher der Vitamin-C-Spiegel im Blut, desto geringer das Magenkrebsrisiko, so die Erkenntnis. Dies gelte vor allem bei Männern, die viel Fleisch und Wurst konsumieren.

Wie wird die Erkrankung behandelt? – Aktuelle  und alternative Behandlungsmethoden

Bei der Diagnose Speiseröhren- oder Magenkrebs  wird – wie bei allen anderen bekannten Krebsarten – von den behandelnden Ärzten empfohlen, mit Chemotherapie, Strahlentherapie und/oder einer Operation vorzugehen. Als wichtigste Maßnahmen bei Magenkrebs gilt eine Operation, bei der der Magen sowie die umgebenden Lymphknoten entfernt werden.

Was viele nicht wissen und auch verschwiegen wird, sind die Heilungschancen von Speiseröhren- und Magenkrebs durch alternative Behandlungsmethoden. Die Therapien dafür werden schon seit vielen Jahren entwickelt, insbesondere die Vitamin B17-Therapie wird seit den 1950er Jahren wirksam angewendet, auch die Behandlung mit Salvestrol zeig erfolge. Es existieren wohl mehr undokumentierte Fälle von Heilung als in offiziellen Studien nachgewiesen werden konnte. Einige Forschungsergebnisse sprechen schon für sich und es existieren unzählige Fallbeispiele von Heilungserfolgen vieler  Therapeuten, die diese alternative Krebstherapie angewendet haben, auch bei sog. „austherapierten“ Patienten.

 Die in der alternativen Krebstherapie verwendeten Substanzen sind alle biologischen Ursprungs: Hochdosiertes B 17 (als Infusion und als Kapseln) ist ein isolierter Bestandteil des vornehmlich in Aprikosenkernen vorkommenden Laetril,  Artesunat wird aus dem einjährigen Beifuß gewonnen, GcMAF(Makrophagen-aktivierender Faktor) ist ein Protein, das von den Lymphozyten in der Thymusdrüse produziert wird.
Das besondere an den hier eingesetzten Wirkstoffen ist, dass sie höchst selektiv nur auf Krebs- oder Tumorzellen wirken und gezielt die Tätigkeit des Immunsystems stärken. Das ist ein entscheidender Vorteil, denn damit wird das gesunde Gewebe verschont und das Immunsystem des Körper kann aktiv in die Heilungsprozesse eingebunden werden. Dem Körper kann so geholfen werden, sich selbst zu helfen!

Ergänzend werden hochdosiertes Vitamin C, Mineralstoffe, die Thymusdrüse anregende Enzyme, sowie ausgesuchte Spurenlemente und Pflanzenwirkstoffe wie Salvestrole verabreicht.

Die Behandlungen mit den verabreichten Präparaten zeigen keine nennenswerten Nebenwirkungen, ganz im Gegensatz zu den zum Teil verheerenden Auswirkungen von Chemotherapien und Bestrahlung. Mögliche Beschwerden wie Übelkeit und Unwohlsein rühren von der starken Abwehrleistung, die der Körper in der Aktivierung des eigenen Immunsystems und in der Entgiftung leistet.

Nach Abschluss der ambulanten Therapie behandeln sich die Patienten zu Hause nach Anweisung weiter, lassen einmal die Woche Blutwerte ermitteln und neu bewerten. Grundsätzlich kann die Behandlung noch länger erfolgen, auch nach einer Genesung.
Eine Krebserkrankung ist keine Erkältung oder ein blauer Fleck, der wieder weg geht. Deswegen ist es auch sehr sinnvoll, auf Dauer „ein Auge darauf zu haben“ und sich weiter damit zu befassen.

Viele Patienten stehen noch lange nach ihrer ambulanten Behandlung mit dem Doktor in Kontakt, um weiter persönlich von ihm betreut zu werden.

Wie gut sind die Heilungschancen?

Liegen bei dem Erkrankten Fernmetastasen vor, ist laut der schulmedizinischen Meinung eine heilende Therapie ausgeschlossen. Ist das besagte Stadium erreicht, führen Ärzte bei Hinweis auf Behinderung der Magenpassage eine Umgehungsoperation (palliative Gastrektomie) durch. Je nach der Form des Tumorwachstums werden beim Magenkrebs vier verschiedene Typen von Adenokarzinomen unterschieden: polypoid, ulzerierende, diffuser Typ und viel seltener undifferenzierte Karzinome.

Beim Speiseröhrenkrebs werden  geringe Aussichten auf eine vollständige Heilung gestellt. Sie verbessert sich allerdings, je früher die Erkrankung erkannt wird. Vor allem dann sind alternative Behandlungsmethoden höchst wirksam und können verhindern, dass der Krebs voll ausbricht. Es ist ratsam, erste mögliche Anzeichen von Magenkrebs untersuchen zu lassen, um die Erkrankung abzuklären und richtig zu behandeln.

Pro Jahr erkranken etwa 8.000 Männer und 3.100 Frauen daran. Das entspricht einem Anteil von drei Prozent aller bösartigen Tumorerkrankungen bei Männern und etwa 1,5 Prozent bei Frauen. In Besonders häufig sind Menschen ab einem Alter von 50 Jahren betroffen. Die Anzeichen von Magenkrebs werden oft erst sehr spät erkannt, deshalb ist die Behandlung so schwierig. Wird das Karzinom früh diagnostiziert (Tumorstadium I), liegt die Fünf-Jahresüberlebensrate bei 65 bis 80 Prozent.

Seit vielen Jahrzehnten werden jährlich unzählige Krebsstudien erstellt. Doch leider fehlen bis heute vergleichende Studien zwischen konventionellen und alternativen Krebstherapien, u.a. weil Lobbyisten dies verhindern. Das macht die objektive Beurteilung für Betroffene weiterhin schwierig und eine gesellschaftliche Anerkennung der Heilungsmöglichkeiten durch neue Therapieformen wird gezielt verhindert. Für die Behandlungserfolge alternativer Therapiemethoden bei Speiseröhrenkrebs existieren leider keine umfangreichen Studienergebnisse oder offiziellen Statistiken, dafür unzählige Heilungserfolge auf Seiten der anwendenden Therapeuten.

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