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Hier das Wichtigste und neuste

anti-Krebs

Hier erhalten Sie Information über alternative Therapie und Behandlung bei Tumorerkrankung. Preiswerte Produkte wie bittere Aprikosenkerne, Kurkuma, Salvestrole sind nur wenige Hilfsmittel. Lesen Sie Berichte auf dieser Seite und finden Sie Ihre Meinung.

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Mein Rat zur Gesunderhaltung, damit der Krebs keine Chance hat!

Aus meiner langjährigen Erfahrung heraus kann ich nur jedem Menschen empfehlen dafür zu sorgen, dass B 17 unbedingt wieder ausreichend in unsere Nahrungskette kommt, damit wir vom Krebs verschont bleiben. “ Vorbeugen ist besser als Heilen “. Dieser alte Spruch gilt besonders in der heutigen rastlosen Zeit. Wir nehmen zwar noch bei der heutigen Ernährung B 17 zu uns, aber wie wir an der steigenden Zahl von Krebserkrankungen erkennen, noch lange nicht genug. Wer isst heute noch Hirsebrot? Höchstens als Kinder haben wir Kirschkerne geknackt, um an den leckeren weichen Kern zu kommen. Auch die Apfelkerne werden kaum noch gegessen. Die Kerne der Weintrauben werden auch meistens ausgespuckt.

Ich selbst esse auf den Tag verteilt täglich 8 - 20 Aprikosenkerne. Die meisten zerkaue ich, aber einige sind auch in der Kaffeemühle gemahlen als Gewürz in Gebrauch. Sie sollten einmal probieren, wie gut ein Salat schmeckt, der mit dem kräftigen und herb-bitteren Geschmack der Aprikosenkerne gewürzt wurde. Wenn man überlegt, wie man mit einem Minimum an Geld verhindern kann, dass im eigenen Körper Krebs entsteht, kann man nicht mehr verstehen, warum das nicht jeder Mensch für seine Gesundheit macht.

Ich vergleiche gern die Zitrone mit dem Aprikosenkern. Die Zitrone enthält eine große Menge an Vitamin C. Bei einem Vitamin C-Mangel ist die Zitrone also bestens geeignet, diesen Mangel schnellstens zu beheben. Bleibt der Mangel länger bestehen, werden wir krank, im extremen Fall sterben wir. Denken wir an die frühere Seefahrerkrankheit Skorbut.

Der Aprikosenkern enthält eine große Menge an Vitamin B 17. Bei einem Mangel an B 17 können wir ebenfalls krank werden. Wir können Krebs bekommen.

Aprikosenkerne sind nach meiner Meinung ein wichtiges Nahrungssmittel.

Folgende mir bekannte Nahrungsmittel haben auch noch etwas B 17 gespeichert: Bittermandeln, Schwarzdorn, Kirschkerne, Nektarinenkerne, Pfirsichkerne, Pflaumenkerne, Kerne der Weintrauben, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse, Kichererbsen, Apfelkerne, Macadamianüsse, Kerne von Beerensorten (aber zerkauen, sonst ist keine Wirkung vorhanden). Spuren von B 17 sind noch in Mais, Sorghum, Leinsamen, einige Gräser, Buchweizen, Luzerne und Sprossen von Hülsenfrüchten. Es wird bestimmt noch einige geben, die ich nicht kenne. Bedingt durch den heute üblichen konzentrierten Ackerbau finden wir aber leider in unseren Nahrungsmitteln immer weniger Anteil an Vitamin B17. Und nicht nur das B17 ist weniger geworden. Auch viele andere Mineralsalze und Spurenelemente die unser Organismus für einen funktionierenden Stoffwechsel braucht werden knapper.

Wichtig: Nur die wildwachsenden bitter schmeckenden Aprikosen haben in ihrem Kern das Vitamin B 17. Die süßen Kerne haben es nicht.

Was ich persönlich bei einem bei mir festgestellten Krebs tun würde, ist unter der Rubrik “ Krebs ” nachzulesen. Bei meinen Wirbeltieren funktioniert es bis auf wenige Ausnahmen prächtig.

 

Wer sich dafür interessiert, was für unglaubliche Dinge im Namen der Volksgesundheit und zum vermeintlichen Schutz der Patienten sich abspielten, sollte das Buch von G. Edward Griffin bestellen. Die Adresse: Kopp Verlag. Das Buch heißt “ Eine Welt ohne Krebs “. Ich kann es nur empfehlen, doch es ist durch die bis ins Detail exakt recherchierten skandalösen Vorfälle nicht für empfindliche Gemüter geeignet.

Klaus Höner

März 2007

Das Kartell wird wach!

Die Gegner von Vitamin B17 blasen nach einer längeren Pause wieder zum Angriff. Ich persönlich finde das hervorragend, denn es zeigt damit deutlich, dass die Gruppe der Anhänger von B17 eine Größe erreicht hat, die langsam für das Pharma-Kartell eine finanzielle Gefahr darstellt. (So genannt von G. Edward Griffin, der in seinen Recherchen sie etwa so beschrieb: Eine kleine, aber sehr mächtige Gruppe von skrupellosen Geldhaien in den obersten Etagen einiger Pharma-Konzerne, die weltweit große Teile der Medizin beherrschen.)

Es gibt seit 2002 ein “Bundesinstitut für Risikobewertung” in Berlin. Dieses Institut gab eine Warnung heraus, die auch in der Fachzeitschrift “Apotheken Umschau” veröffentlicht wurde:

Bittere Aprikosenkerne können der Gesundheit schaden. Zu viel davon verursacht deutlich erkennbare Vergiftungserscheinungen wie Krämpfe, Erbrechen und Atemnot. Mehr als ein bis zwei Kerne pro Tag sollten Verbraucher daher nicht essen. Für Kinder sind die Kerne natürlich unzugänglich aufzubewahren.

Zum Glück können wir, die diese Kerne täglich zur Erhaltung unserer Gesundheit zu uns nehmen, über diesen Schwachsinn nur lachen. Aber leider werden ängstliche Gemüter schon eher davon abgehalten, diese für unsere Gesundheit wichtigen Aprikosenkerne als Grundnahrungsmittel zu betrachten, um sie regelmäßig mit zu verzehren. Wir wollen schließlich keinen Krebs bekommen. Und die Menschen, die an Krebs erkrankt sind und der Chemo-Therapie noch frühzeitig entflohen sind, wollen weiter mit den Aprikosenkernen gesunden.

Ich habe das “Bundesinstitut für Risikobewertung” angeschrieben und gebeten, mir ein paar Fragen zu beantworten. Wenn ich die Antworten habe, werde ich darüber berichten.

Klaus Höner, August 2007

Das Bundesinstitut antwortet!

Schon einige Tage später bekam ich eine Antwort vom BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung). Am 23. August bekam ich ein Fax von der Pressestelle, Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit. Nach der Beurteilung, die das BfR veröffentlichte, müsste ich schon einige hunderte Male durch Vergiftung gestorben sein.

Am 26. September 2007 antwortete ich auf das Schreiben, um die Risikobewertung anzufechten, da sie fachlich unrichtig war. Es waren einfach Abschriften, die fast dem Wortlaut des “Krebs-Establishments” aus den USA entsprachen (“Pharma-Kartell” nach Griffin). Eine Kopie des Schreibens schickte ich an das Bundesministerium für Gesundheit z.Hd. von Frau Ministerin Ulla Schmidt.

Am 22. Oktober bekam ich Antwort aus dem Ministerium von  Dr. A. Helou. Kurz erklärt: Das Ministerium ist dafür nicht zuständig. Zuständig ist das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Wie kann ich Dummerchen auch annehmen, dass unser Bundesministerium für Gesundheit etwas mit der Erhaltung unserer Gesundheit zu tun haben könnte

 

Sollte sich in den nächsten Jahren die “Wahrheit” vor der “Gewinnsucht” durchsetzen und in Deutschland glaube ich daran (wir sind doch keine “Bananenrepublik”), so soll sich auch kein Verantwortlicher ausreden können, er hätte davon nichts gewusst.

Am 4.12.07 bekam ich Antwort vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Dieses Schreiben sagt nur aus, dass nachgeplappert wird, was das Krebs-Establishment vorgibt. Eigene Untersuchungen werden nicht gemacht. Man schließt sich einfach der Meinung anderer Institutionen an. Da stellt sich doch die Frage: Warum haben wir dieses Institut dann überhaupt? Es ist doch überflüssig, wenn es nur die Meinung anderer Institutionen wiederholt. Da kann doch Geld gespart werden. Ist das BfR vielleicht auch durch die Pharma-Lobby entstanden?

Dann wird noch erwähnt, dass noch kein Zulassungsverfahren über die Wirksamkeit bei der Behandlung von Krebs vorliegt. Welch ein Hohn! Denn ein Zulassungsverfahren würde ja alles beweisen, was jetzt noch mit aller Macht verleugnet wird: Die Heilkraft von Vitamin B17 bei der Behandlung von Krebs. Und was besonders wichtig ist, dass Vitamin B17 zur Krebs-Vorbeugung so wichtig ist. Schließlich wollen wir erst gar keinen Krebs bekommen. Noch ganz nebenbei müsste auch noch zugegeben werden, dass B17 aufgrund der Beschaffenheit für uns nicht giftig ist. Welch eine Blamage der Wissenschaft.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich auch nur solch eine nichtssagende Antwort erwartet. Wenn wir als betroffene Menschen nicht mit aller Kraft gegen diese Machenschaften angehen, haben wir selbst die Schuld, dass man uns aus Geldgier aussaugt und weiter unnötig Menschen an Krebs erkranken und viele davon dann sterben müssen.

Nachdem das Bundesamt für Risikobewertung auch im Jahr 2010 nicht von der Falschmitteilung der amerikanischen FDA abweicht (also noch nicht einmal in den Jahren die Behauptung geprüft hat), sehe ich mich gezwungen, zur Gesunderhaltung der Menschen eine Verzehrempfehlung der bitteren Aprikosenkerne zu veröffentlichen. Nachweislich wird die Entstehung von Krebs verhindert, wenn man täglich die bitteren Aprikosenkerne verzehrt, die das für uns wichtige Amygdalin (B17) enthalten.

Wie schon vorher angegeben, ist in den allgemeinen Nahrungsmitteln nicht mehr genügend B17 vorhanden, um die Gesunderhaltung zu garantieren. Die Erzeugung der Nahrungsmittel hat sich nun mal in den letzten Jahrzehnten geändert.

Diese entstandene Lücke können die bitteren Aprikosenkerne ausfüllen. Die Pharma-Lobby weiß schon, warum sie diese Kerne verbieten möchte. Viele Millionen Menschen könnten dadurch keinen Krebs bekommen und das würde viele Milliarden Euro oder Dollar Einnahmeverlust bedeuten.

 

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