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Hier das Wichtigste und neuste

anti-Krebs

Hier erhalten Sie Information über alternative Therapie und Behandlung bei Tumorerkrankung. Preiswerte Produkte wie bittere Aprikosenkerne, Kurkuma, Salvestrole sind nur wenige Hilfsmittel. Lesen Sie Berichte auf dieser Seite und finden Sie Ihre Meinung.

Sie entscheiden was gut für Sie ist.

 

Diese Webseite dient als Information über Hilfsmittel bei Tumorerkrankung und Krebs.

 

Anti-Krebs dient nicht als Teraphievorschlag sondern zeigt eine Möglichkeit der alternativen Behandlung.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Heilpaktiker über diese Alternativen.

 

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Alternative Krebstherapien

 

Alternative Krebstherapien schiessen wie Pilze aus dem Boden und wer in der Fülle von Hunderten verschiedener Methoden eine für sich passende finden möchte, verliert schnell den Überblick.

 

Die Entscheidung für diese oder jene Alternativtherapie wird extrem erschwert, weil sämtliche Therapien, die nichts oder nicht viel mit der Schulmedizin zu tun haben, von deren Mietmäulern auf nicht immer feine Art und Weise angegriffen und verunglimpft werden.

 

Oft sind gerade die am bittersten bekämpften Therapien die empfehlenswertesten. Und genau diese werden das Monopol der Schulmedizin über kurz oder lang zu Fall bringen.

Eines der Hilfsmittel ist:

 

Kurkuma

 

Kurkuma ist ein traditionell ayurvedisches Heilmittel. Es stellt den Hauptbestandteil von Curry-Pulver dar, kann jedoch auch als Knolle frisch gekauft und verwendet werden. Bereits seit Jahren ist Kurkuma das Zentrum einiger Forscher. Die Pflanze soll dazu in der Lage sein, Krebskranken auf ihren Weg in die Gesundheit zu helfen. Ausschlaggebend für die Wirkung gegen Krebs ist der Inhaltsstoff Curcumin. Forschungen mit Tieren haben ergeben, dass der Stoff einen Wachstum von Krebs hemmt. Insbesondere bei Krebserkrankungen im Bereich des Magens, Darms, der Leber, Brust oder Haut erweist sich Kurkuma als unterstützend. Darüber hinaus gelingt es dem Curcumin, die Bildung von

Metastasen zu reduzierenStudien haben ergeben, dass Kurkuma sich vor allem bei Brustkrebs positiv auf Metastasen auswirkt. Durch diese kann ein Tumor sich nicht

vermehren und an anderen Stellen des Körpers entartete Zellen entstehen lassen.

Warum hilft Kurkuma bei Krebs?

Die Wirksamkeit von Kurkuma gilt bei zahlreichen Wissenschaftlern als belegt, unabhängig davon, ob es sich um Brustkrebs, Leukämie oder Hautkrebs handelt. Curcumin entfaltet unterschiedliche Eigenschaften, durch welche der Körper vermehrt auf Krankheitserreger reagiert oder das Wachstum von Krebszellen und Metastasen hemmt. Bedeutend für seine Effizienz in Bezug auf bestehende Tumore sind verschiedene Faktoren. Damit ein Tumor an Größe zunehmen kann, benötigt er bestimmte Transkriptionsfaktoren. Sobald diese nicht mehr existieren, ist ein weiteres Wachstum vorerst nicht möglich. Die benötigten Transkriptionsfaktoren sind für die Bereitstellung der Gene verantwortlich, welche zur Teilung der Zellen verwendet werden.

Kurkuma ist jedoch dazu in der Lage, die Transkriptionsfaktoren still zu legen, wodurch die Tumorzellen sich nicht mehr verdoppeln. Darüber hinaus hilft Curcumin dabei, die Membranen gesunder Zellen zu stärken. Gefestigte Zellmembranen gelten als weniger anfällig für Krankheitserreger. Dabei gelangen die Moleküle des Curcumin in die Lipidschicht, wodurch diese an Stabilität zunehmen. Während gesunde Zellen fester und stärker werden, zeigten Versuche, dass Krebszellen stattdessen an Stabilität verlieren.

Abseits von chemischen Medikamenten weist Kurkuma nützliche Eigenschaften im Kampf gegen den Krebs auf. Zum einen helfen die Inhaltsstoffe als präventive Maßnahme dahingehend, dass sie den menschlichen Organismus in der Arbeit gegen eindringende Krankheitserreger stärken. Zum anderen sind sie sogar dazu in der Lage, bestehende Tumore unter bestimmten Umständen am Wachstum abzuhalten. Kurkuma kann Krebs zwar nicht heilen, den Weg zur Genesung jedoch sinnvoll unterstützen. Nebenwirkungen sind auch bei einem regelmäßigen Konsum normalerweise nicht zu erwarten.

 

 

Für was kann man Kurkuma noch anwenden?

Studie in Bezug auf Alzheimer

Der Chefarzt des Kariya Toyota General Hospital in Kariya ist bei der Prüfung dreier unabhängiger Fallstudien von Alzheimertherapie zu dem Schluss gelangt, dass das Curcumin in Kurkuma den Demenz-Effekten von Alzheimer entgegenwirken kann. Die Studienteilnehmer wiesen ausgeprägte Einschränkung der kognitiven Leistung auf und hatten unter Verhaltensauffälligkeiten sowie psychischen Beschwerden zu leiden. Die Einnahme von verkapseltem Kurkumapulver besserte ihre Symptome innerhalb eines Jahres deutlich. Zwei der Studienteilnehmer erkannten am Ende der Behandlung sogar ihre Familie wieder, die sie aufgrund ihrer Erkrankung zuvor nicht mehr zuordnen konnten. Vor allem die entgiftende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkung des Stoffes soll mit der beobachteten Steigerung der Gedächtnisleistung in Zusammenhang stehen. Diese Ergebnisse passen zur vorausgegangenen Beobachtung, dass Alzheimer im südostasiatischen Raum deutlich seltener auftritt, wo Kurkuma zur traditionellen Küche gehört.

 

 

Studie in Bezug auf Verdauungsbeschwerden

In einer US amerikanischen Studie, die im Juni 2014 in der US National Library of Medicine veröffentlicht wurde, kamen die Autoren zu dem Schluss, dass Curcumin großes Potential für die Behandlung von Krankheiten des Verdauungstraktes hat. Die besondere Wirksamkeit des Curcumins zeigt sich bei der Behandlung entzündlicher Prozesse im Magen-Darm-Trakt wie bei der Magenschleimhautentzündung. Die Wirksamkeit schließt auch die Behandlung der Leberfibrose ein. Das frühere Problem der niedrigen Bioverfügbarkeit, der Verteilung im Körper und des Abbaus ist mittlerweile verstanden und kann überwunden werden. Deshalb wird Curcumin für eines der vielversprechendsten Wirkstoffe zur Behandlung von Krankheiten im Verdauungstrakt und weiterer Krankheiten wie bestimmter Tumoren gehalten.

 

 

Studie in Bezug auf Abnehmen

Am Institut Velleja Research, Mailand, wurde 2015 eine Studie durchgeführt, die Wirkung und Tolerierbarkeit von Curcumin auf Abnehmeffekte bei adipösen Personen aufzeigen sollte. Die Gewichtsabnahme sollte im Vergleich zu einer Behandlung mit Phosphatidylserin, einem Phospholipid, beurteilt werden. Aus einer Gruppe von adipösen Personen, die gleichzeitig am metabolischen Syndrom litten, wurden 44 Studienteilnehmer ausgewählt, die nach einer 30-Tage andauernden Diät weniger als zwei Prozent ihres Gewichts abgenommen hatten. Die Studienteilnehmer wurden im Zufallsverfahren auf zwei Gruppen aufgeteilt, die sich für weitere 30 Tage einer Behandlung unterzogen.

Die erste Gruppe wurde mit einem Komplex aus Curcumin und Phosphatidylserin behandelt und die zweite Gruppe ausschließlich mit Phosphatidylserin. Nach jeweils 30 und 60 Tagen wurden bestimmte Parameter wie Gewicht, Hüftumfang und BMI gemessen und mit den Ausgangswerten verglichen. Die prozentuale Gewichtsabnahme in der Curcumin-Gruppe steigerte sich von ursprünglich 1,9 auf 4,9 Prozent, während sich der BMI von 2,1 auf 6,4 Prozent und der Hüftumfang von 0,7 auf 2,5 Prozent verringerte. Die Behandlung in beiden Gruppen wurde gut vertragen, und es gab keine Abbrüche.

 

Studie in Bezug auf die Senkung des Cholesterinspiegels

Die cholesterinsenkenden Eigenschaften von Curcumin wurden in einer Vielzahl unterschiedlicher Studien erwiesen. So wurden Patienten in einer klinischen Studien zum Beispiel 30 Tage lang mit Curcumin behandelt, woraufhin sowohl ihr LDL-Cholesterin als auch Apolipoprotein B abnahm. In einer klinischen Studie aus Thailand verabreichte man den Studienteilnehmern über sieben Tage lediglich 500 Milligramm Curcumin und erreichte schon mit dieser geringen Dosierung eine deutliche Abnahme des Cholesterinspiegels. In einem größeren Rahmen spricht man hinsichtlich dieser und ähnlicher Studienergebnisse auch von lipidsenkenden Eigenschaften des Stoffes.

Eine internationale Forschergruppe hat in einer Metastudie von 2017 den Einfluss von Curcumin, dem Hauptwirkstoff von Kurkuma, auf den Lipidstoffwechsel untersucht. Die Forscher fanden zunächst heraus, warum in vielen Studien, die den positiven Effekt einer Erhöhung des HDL-Anteils am Gesamtcholesterin belegen sollten, häufig enttäuschende Ergebnisse lieferten. Eine Erhöhung des HDL-Anteils am Gesamtcholesterin brachte keine eindeutige Aussage bezüglich Verminderung des Risikos, an einer Arteriosklerose oder an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erkranken.

Die Forscher erkannten, dass sich HDLs aus einer sehr heterogenen Gruppe von Lipoproteinen zusammensetzen, so dass auch ihre Eigenschaften entsprechend stark voneinander abweichen können. Die Gruppe konzentrierte sich dann auf den Nachweis der Effizienz des HDLs hinsichtlich der erwarteten antioxidativen, antientzündlichen, antiglykosidischen sowie der immunmodulierenden Eigenschaften unabhängig von einer Zu- oder Abnahme des HDL-Anteils am Gesamtcholesterin. Die Ergebnisse ihrer Studie ermutigten sie zu der Aussage, dass die Einnahme von Curcumin die Eigenschaften von HDL unterstützt und verbessert. Die Forscher regen an, zur Untermauerung ihrer Aussage weitere klinische Studien durchzuführen.

 

Studie in Bezug auf hohen Blutzucker

Curcumin soll einen positiven Einfluss bei der Behandlung von Zuckererkrankung haben. So hat eine Studie zur Curcumin-Behandlung von Patienten mit angehender Diabetes erwiesen. Die Studienteilnehmer nahmen über einen Zeitraum von neun Monaten täglich 1,5 Gramm Curcominoide ein und entwickelten eine deutlich geringere Glukosetoleranz, als die Studienteilnehmer der Placebo-Kontrollgruppe. Während aus der Kontrollgruppe 19 Teilnehmer im Studienverlauf an einer manifesten Diabetes mellitus erkrankten, entwickelte sich diese fortgeschrittene Form für keinen einzigen Teilnehmer der Curcumin-Gruppe. So soll die Substanz vor allem die Insulinresistenz verzögern können. Zu diesem Ergebnis waren schon frühere Studien gelangt, die die entzündungshemmende Eigenschaft des Stoffes erwiesen hatten.

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